STÖRFELDSUCHE:
Ein Störherd hat auf den ersten Blick mit dem eigentlichen Krankheitsgeschehen nichts zu tun und wird vom Patienten oftmals wenig oder auch gar nicht bemerkt, sogar mit „schulmedizinischen“ Verfahren werden sie nicht erkannt.
Das exakte Auffinden und die anschließende Therapie der individuellen Störherde ist bei chronischen, bisher therapieresistenten Patienten häufig der Schlüssel zu einem langfristigen Therapieerfolg.
Das Ziel jeder Störherdbehandlung ist die Störherdausschaltung. Hat man einen Herd ausfindig gemacht, gibt es verschiedene Wege, diesen Herd zu behandeln.
Die Behandlung hat zum Ziel, die Störwirkung eines Herdes zu beseitigen bzw. den Herd in seiner Störwirkung vom Körper abzukoppeln.
Störfelder können u. a. sein:
- Amalgam Belastung,
- Allergien,
- Wurzelbehandelte Zähne,
- Zahnwurzelherde,
- Wurzelreste im Kiefer,
- Narben,
- Nahrungsmittelallergien,
- Nasennebenhöhlen,
- Darmstörfeld nach Antibiotika,
- Psychische Störfelder.
Sie sollten zur Störfeldsuche, sofern vorhanden, eine aktuelle Panoramaaufnahme (OPG) der Zähne mitbringen.